Sonntag, 19. August 2018

Punk Rock Holiday ´18

So hier der versprochen Post über:


Hier mal ein kleiner Überblick über das Festivalgelände, welches geilerweise direkt an der Soca liegt!
Aufgrund der Anordnung der einzelnen Areale kann man sich nicht nur bequem im Fluss abkühlen, sondern auch easy vom Camping zur Beachstage treiben lassen. Also wenn das mal nicht geil ist, weiß ich auch nicht ;).
Dieses Festival hat für wenig Geld wirklich viel zu bieten, nicht das ich jetzt hier Werbung machen will, aber es ist halt einfach so. Für 80€ (Earlybirdticket) bekommt man fast eine ganze Woche feinsten Punkrock, super Stimmung und Spaß in einer einzigartigen Umgebung. Auch das Camping ist mit drin, man zahlt aber pro Auto oder Kamper 30€. Dafür kann man dann aber auch direkt auf dem Campingareal parken. Der Campingplatz ist wirklich sehr groß und es gibt mehr als genug Platz für alle. Zwischen alten VW t3´s und LT´s hat sich auch Kiwi pudelwohl gefühlt =D.


Wie im letzten Post schon erwähnt sind wir dank Fabio und Nicole überhaupt erst auf die spontane Idee gekommen, das Festival zu besuchen. DANKE noch mal dafür Leute ;). Die haben wir dort dann natürlich wieder getroffen. Inklusive ihrer Freunde Flo und Marina. War echt geil mit euch und irgendwann wiederholen wir es hoffentlich noch ein paar mal =D.

Den Weg zum Festival bekam man von diesem Hebebühnenbus gewiesen, der Kiwi sehr ähnlich sieht. Der steht übrigens die ganze Saison hier, denn es finden mehrere Festivals auf einen Schlag statt. Nämlich ein Reggaefestival, die Metaldays, PRH, ein Jazzfestival, ein Mountainbikefestevial und vielleicht noch ein paar mehr von denen ich nichts weiß.

v.r.n.l. Marina, Flo, Nicole, Fabio, Jenny, Philipp, Nadja












Nun aber mal zum eigentlichen Festival. Über Tag konnte man an der Beachstage direkt an der Soca und der Tolminska zur Musik von Newcomerbands abchillen. Diese konnten sich vorher um einen Platz an der Beachstage bewerben. 

Am Abend ging es dann an der Mainstange richtig ab. Hier spielten unter anderem die Beatsteaks und Bad Religion. Meine Favoriten waren aber auf jeden Fall die Mad Caddies und Talco, die mit fetzigem Ska-Punk die Menge zum kochen brachten.
Was ich auch besonders hervorheben möchte und auch für eine super Idee halte, ist das Stagediving und Crowdsurfing ausdrücklich erwünscht war.






Dafür gab es vor der eigentlichen Bühne eine weitere kleine Bühne für das Publikum. Auf diese durfte man ungehindert hinauf klettern, darauf abfeiern und schließlich ins Publikum springen. Um sich dann von dem Händemehr so weit wie möglich nach hinten tragen zu lassen. Das war echt super geil. Bei größeren Festivals könnte es zwar evtl. zu Problemen führen. Auf PRH mit seinen 5000 Besuchern geht es aber einfach nur übel ab!!!

















Nachfolgend seht ihr uns noch beim Floaten auf dem Weg zur Beachstage.



Zum Abschluss gibt´s noch einen kleinen Clip ;)


Bis zum nächsten Mal und immer schön abrocken =D.
Euer Philipp.

P.S. Ich werde so bald wie möglich außerdem noch einen Beitrag über die Schattenseiten so eines Festivals verfassen. Denn obwohl das Motto hier "keep the nature clean" war haben die Festivalbesucher wirklich an Müll und sehr viele noch völlig intakte Dinge zurück gelassen.

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